Standortbestimmung der C-Mädchen gegen Plattenhardt

Wenn man nicht weiß, wo man steht, ist eine objektive Standortbestimmung ganz hilfreich. Und so eine Fußball-Standortbestimmung hatten unsere C-Mädchen gestern Abend beim 2:9 gegen Plattenhardt. Nach gutem Beginn in den ersten 20 Minuten verlor unser Team den Zugriff, die Zweikämpfe und sehr oft sehr schnell den Ball. Konsequenz: laufen ohne Ende, dadurch konditionelle Probleme, keine Ordnung mehr und Tore im Drei-Minuten-Takt. Nachdem Plattenhardt in der letzten Viertelstunde einen Gang zurückgeschaltet hatte, wurde das Ganze nochmal zu einem Spiel mit Toren auf beiden Seiten. Fazit: wir haben ein junges Team mit guten Einzelspielerinnen, können aber gegen “Spitzenteams” wie Plattenhardt (noch) nicht mithalten. Das ist noch eine andere Liga. Ziel ist es jetzt, Schritt für Schritt an diese fußballerische Spitze heranzurücken.

Zwei Gesichter bei den C-Mädchen…

Gestern hatten unsere C-Mädchen bei besten äußeren Bedingungen den TSV Bernhausen zu Gast. In der ersten Halbzeit sahen die zahlreichen Zuschauer ein gutes Spiel mit klarer Rollenverteilung: unsere greifen an und Bernhausen verteidigt konsequent und clever und lauert auf Konterchancen. Nun könnte man vermuten, dass ein Halbzeitstand von 3:0 dazu führt, dass die Spielerinnen entspannt in die zweite Runde gehen und frei aufspielen. Aber das Gegenteil war der Fall: Gebolze, lange Bälle und Rudelbildung um den Ball wie in der E-Jugend. Aber wäre ja auch seltsam, wenn im zweiten Spiel auf dem großen Feld schon alles rund liefe… Insgesamt schöner Abend mit netten Gästen, die kämpferisch top waren und nie aufgegeben haben. Endergebnis 4:1

Guter Saisonstart der C-Mädchen

Im ersten Saisonspiel durfte unser Team beim MTV antreten und hat sich dabei richtig gut präsentiert. Abgesehen von der “Abschlussangst” einiger unserer Spielerinnen war die erste Halbzeit spielerisch und taktisch sehr ansehnlich. Im offensiv ungewohnten 2:4:2 gab es viele schöne Spielzüge zu sehen, das Umschalten auf Defensive ist (wie zu erwarten war) noch ausbaufähig. Aber das bekommen wir auch noch hin. In der zweiten Halbzeit durften/mussten die Mädchen alle auf ungewohnten Positionen spielen und auch das hat überraschend gut funktioniert. Und schließlich konnten wir (hoffentlich) Rebeccas Trauma vom Punkt beseitigen, denn der Elfer war einfach drin 😉