in jeder Hinsicht wurden unsere D2-Mädchen heute beim Auswärtsspiel in Hoffeld. Und da das Lied der „körperlichen Unterlegenheit“ langsam langweilig wird, singen wir es einfach nicht mehr. Stattdessen ein dickes Lob für ein geschossenes Tor, den großen Kampf, das Nicht-Aufgeben und eine klasse Leistung unserer Torspielerin. Und die Hoffnung lebt, irgendwann, vielleicht schon nächste Woche auf ein anderes D2-Team zu treffen 😉
D-Juniorinnen
Regen und Sonnenschein wechseln sich ab Teil I: D1- Mädchen
Die D1-Juniorinnen bestritten heute ihr erstes Staffelspiel. Gegen kampfstark eingestellte Plattenhardterinnen sah es zunächst nicht gut aus, die Mädchen kamen aus der eigenen Hälfte praktisch nicht heraus, kämpften aber in der Verteidigung des eigenen Tores ohne Ersatzspielerin trotzdem hingebungsvoll. Der 0:0 Stand zur Pause war eher etwas glücklich. Eine Freiwillige im Tor und Umstellungen auf dem Platz sorgten zu Beginn der zweiten Halbzeit für etwas Unruhe, denn wir kassierten kurz hintereinander zwei sehr unglückliche Gegentore. Aber der Willen unserer Spielerinnen blieb ungebrochen, und ein ebenfalls mit etwas Glück erhaltener Elfmeter konnte verwandelt werden. Obwohl alle Mädchen ein enormes Laufpensum absolviert hatten, spürten sie die Chance. Ein Angriff um den anderen wurde auf den gegnerischen Strafraum gefahren, allein das bisschen Torglück blieb uns zum Schluß verwehrt. Der Endstand zum 2:1 geht in Ordnung, aber das Spiel war spannend bis zum Schluß und die Mädchen haben sich als Mannschaft verbessert und Teamgeist gezeigt. Gratulation nach Plattenhardt.
Ricky
Lehrstunde für die D2-Mädchen auf der Waldebene
Die D2-Juniorinnen waren heute bei ihrem Spiel in Stuttgart-Ost mit 0:9 deutlich unterlegen. Und das in erster Linie körperlich. Bei den Gegnerinnen standen sechs 2007er auf dem Platz, bei uns „nur“ 2008er und das hat man auch gemerkt: in den ersten 15 Minuten konnten die Mädchen die körperliche Unterlegenheit noch mit Laufarbeit kompensieren. Mit zunehmender Spieldauer fehlten dann aber Luft und Konzentration. Individuell sieht man bei allen Spielerinnen deutliche Fortschritte und im Passspiel gibt es manchmal auch gute Ansätze, aber da viele Einsteigerinnen dabei sind, fehlt es einfach noch an Erfahrung und Ruhe gegen „große“ Teams. Da ist noch viel „Hühnerhaufen“ dabei … Aber wir arbeiten dran!